Bild 1: Die Nordecke der Ruine Itterburg von "außen", also von Nordosten aus betrachtet, Blickrichtung: Südwesten. Punkt g auf der Skizze von C. Plock. Im Gegensatz zu den übrigen Mauerresten, die aus unbearbeiteten Grauwacke-Bruchsteinen ausgeführt sind, ist die halbkreisförmige Bebauung an der Nordecke aus behauenen Quadern gestaltet. Es könnte sich um eine Turm- oder Toranlage gehandelt haben. Diese rückwärtige Mauer ist derzeit bautechnisch ungesichert und dem Verfall preisgegeben. Aufnahmedatum: 16. September 2012. Anklicken für größere Version.
Bild 2: Die gleiche Stelle aus geöffneter Perspektive. Deutlich zu erkennen ist der ursprünglich runde oder halbrunde Grundriß. Aufnahmedatum: 16. September 2012. Anklicken für größere Version.
Bild 3: Detailansicht des oben jeweils links zu sehenden Quaderwerks. Aufnahmedatum: 16. September 2012. Anklicken für größere Version.
Bild 4: Detailansicht des oben jeweils links zu sehenden Quaderwerks.
Bild 5: Weiter in südöstliche Richtung geht das Quaderwerk wieder in Bruchstein über...
Bild 6: ... und verliert sich in überwucherten Mauerresten.
Bild 7: Gleiche Stelle wie oben, andere Seite der Mauer. Von der Innenseite aus betrachtet (Blickrichtung: Nordosten) hat sich Mauerwerk etwas besser erhalten, ist aber ebenfalls ungesichert.
Bild 8: Gleiche Stelle wie oben. Der Blick geht weiter Richtung Nordecke.
Bild 9: Einige Meter weiter Richtung Nordecke zeigt sich wieder deutlicher Zerfall.
Bild 10: Gleiche Stelle wie oben, in Gegenrichtung (Richtung Südosten) fotografiert.
Bild 11: Noch einmal einige Meter weiter zur Nordecke hin, Blickrichtung Südosten. In der linken Bildhälfte sind die Reste der Tor- oder Turmanlage (oben, Bilder 1-5) von der Innenseite aus betrachtet zu sehen.
Bild 12: Der halbkreisförmige Platz vor der Nordostmauer (Punkt P. auf der Skizze von C. Plock) wurde offenbar ist vor wenigen Jahrzehnten von Bewuchs freigehalten und sollte zum Verweilen einladen. Eine vermoderte Sitzgruppe ist mit jungen Buchen umwachsen.