Professor-Bier-Straße 4 (Korbach)

Das Haus Professor-Bier-Straße 4 im September 2014.
Anklicken für größere Version.

Das Haus Nr. 4 in der Professor-Bier-Straße ist ein 1961/62 errichtes modernes Wohn- und Geschäftshaus in der Altstadt von Korbach. Es wurde an die Stelle eines Anfang des 18. Jahrhunderts erbauten und 1961 abgerissenen Fachwerkhauses gesetzt. [1]

Geschichte

1. Um 1700. Erster bekannter Eigentümer des Grundstücks und wahrscheinlicher Bauherr des Vorgängerbaus war der gräflich waldeckische Rentmeister zu Waldeck und Wetterburg Henrich Christian Buntmeyer (* 1646 in Stolzenau/Weser; begr. 22.12.1713 in Waldeck). Er war in erster Ehe verheiratet mit Anna Maria Kortwig (begr. 1691 in Waldeck) und heiratete am 13. Oktober 1692 in Landau Margarethe Elisabeth Jäger (begr. 12.07.1737 in Mengeringhausen), Tochter des Johann Martin Jäger von Rumpheld (Stechbahn 16) und Witwe des Leutnants Schumacher.

2. 1711 wurde der Lehrer Josias Strube/Strüben (* 16.03.1664; begr. 28.05.1730 in Nieder-Ense) neuer Eigentümer. Er war der Sohn des Bäckermeisters Ditmar Strube und der Gertrud Elling aus Hattingen. Er ist 1682/83 am Gymnasium in Korbach bezeugt, 1684 am Gymnasium Osnabrück. 1690 war er Student der Theologie und erscheint im gleichen Jahr bis 1695 als Konrektor des Gymnasiums in Korbach. 1696 bis 1706 war er dessen Rektor und 1706 bis 1730 Pfarrer in Nieder-Ense. Am 5. Mai 1691 heiratete er Margarethe Huge (~ 01.12.1672; begr. 15.01.1734), Tochter des Johann Daniel Huge (Professor-Kümmell-Straße 9) und der Engel Ellich. [2]

3. Im Jahr 1735 erwarb der Advocat und Landyndikus Justus Wigand (~ 23.03.1690; begr. 21.08.1752) das Gebäude. Er war der Sohn des Dr. med. Adam Wigand (Professor-Bier-Str. 5). Er war zunächst Advocat, wurde spätestens 1729 Landsyndicus, gleichzeitig von 1725 bis 1730 ständiger Oberbürgermeister in Korbach. Von 1734 bis 1752 war er auch Hofrat am Hofgericht sowie im gleichen Zeitraum Stadtkommissar von Korbach. [3] Am 18. Mai 1720 vermählte er sich in Battenberg mit Dorothea Charlotte Rube (* 05.1.1700 in Sondershausen/Thüringen; begr. 09.02.1752), Tochter des aus Hohenebra bei Sondershausen stammenden Kirchenlieddichters Johann Christoph Rube (1665-1746), Amtmann zu Battenberg, und seiner Gattin Anna Dorothea Neuß aus Sondershausen/Thüringen. Aus der Ehe gingen zwölf Kinder hervor, alle in Korbach geboren:

a) Georg Christoph Sebastian (* 28.09.1721; † ...03.1789), Landessyndicus in Korbach, dann Hofrat am Hofgericht. Heiratete am 14. Juli 1749 in Mengeringhausen Johanne Wilhelmine Kleinschmit (~ 05.02.1730 in Herbsen; † 29.12.1800), Tochter des Henrich Ernst Kleinschmit, Forstverwalter, und der Clara Elisabeth Stöcker. Die Ehe blieb kinderlos.
b) Marie Eleonore Felicitas (~ 11.07.1723; † 21.05.1761 in Herbsen). Sie heiratete am 13. Juni 1743 Johann Friedrich Stoecker (* 05.08.1716 in Herbsen; † 08.01.1788 ebenda) [4] , Faktor (Leiter einer Handelsniederlassung) zu Herbsen.
c) Sohn (1725-1732) d) Friedrich Ludwig (* 22.02.1727; † 27.03.1818 in Bergheim), Landphysicus, Geheimer Hofrat in Wildungen. Heiratete am 30. Oktober 1757 in Mengeringhausen Maria Friederike Kleinschmit (* 25.12.1730 in Herbsen; † 20.08.1808 in Niederwildungen), Tochter des Henrich Ernst Kleinschmit, Forstverwalter, und seiner Frau Clara Elisabeth Stoecker (8 Kinder).
e) Dorothe Margarete (~ 25.03.1729; † 05.04.1796), heiratete am 17. November 1744 Heinrich August Schumacher (Professor-Bier-Straße 11).
f) Wolrad Sebastian (~ 18.05.1732; begr. 4.06.1794), Stadtkommissar in Korbach von 1789 bis 1793.
g) Tochter (*/† 1734)
h) Henrich Wilhelm (~ 13.10.1735; früh verstorben?)
i) Carl Theodor (~ 07.07.1737; begr. 01.06.1808 in Mengeringhausen), Major der Landmiliz in Mengeringhausen, ledig.
j) Maria Friederike Elisabeth (* 05.12.1738; † 27.01.1808), heiratete am 12.07.1761 den Apotheker Christian Ludwig Varnhagen (Stechbahn 4)
k) Henriette Luise (~ 13.10.1740; † 13.04.1817), heiratete am 16. Mai 1779 Franz Anton Schumacher, Hofgerichtssekretär.
l) Jeremias Friedrich (~ 27.06.1743; früh verstorben?).

4. Von 1757 bis 1760 und sodann wieder von 1769 bis 1801 war Georg Christoph Sebastian Wigand Eigentümer des Hauses (oben Nr. 5a). Von 1760 bis 1769 gehörte das Haus seinem Schwager Heinrich August Schumacher (oben, Nr. 5d).

5. 1801 wurde Johann Henrich Christian Konstantin Winterberg (* 10.02.1770; † 14.02.1832 in Pyrmont) neuer Eigentümer des Hauses, Sohn des Rektors am Gymnasium zu Korbach, Friedrich Samuel Winterberg un der Caroline Philippine Ebel. [4a] Er besuchte Schulen in Essen und Dortmund und ist 1790 als Student der Theologie in Göttingen genannt. Von 1795 bis 1796 war er Lehrer der Quarta am Gymniasium. 1796/97 war er beurlaubt, um seine Studien an der Universität Erlangen fortzusetzen. 1797 bis 1799 war er Subkonrektor des Gymnasiums, 1799-1806 Konrektor, von 1800 bis 1807 zugleich Diakon und Pfarrer in Lengefeld und Lelbach. Zu dieser Zeit unterrichtete er weiterhin in der Prima wei Stunden Mathematik und zwei Stunden Hebräisch. 1807 bis 1815 war er Pfarrer an St. Kilian und zuletzt von 1815 bis 1832 Pfarrer und Kircheninspektor in Pyrmont. Er vermählte sich in Sachsenhausen mit Luise Christiane Dorothea Varnhagen (* 15.08.1766; † 12.12.1834), Tochter des Apothekers Christian Ludwig Varnhagen und der Friederike Elisabeth Wigand (oben, Nr. 5j). Seine Frau war somit Nichte von Nr. 4. Von 1807 bis 1815, während seiner Zeit als Pfarrer der Kilianskirche, lebte die Familie im dortigen Pfarrhaus am Mönchehof. Über diese Zeit berichtete seine Tochter Karoline in ihren Lebenserinnerungen (siehe die Ausführungen zum Mönchehof). Das Paar hatte fünf Kinder: [4b]

1. Friedrich Samuel Winterberg (* 31.03.1801)
2. Karoline Wilhelmine Auguste Winterberg (* 15.12.1802; † 04.02.1877), heiratete am 19.05.1823 den Prorektor am Gymnasium Theodor Philipp Waldeck.
3. Luise Friederike Karoline Winterberg (* 20.10.1804)
4. Friedrich Samuel Winterberg (~ 27.06.1808; † 02.03.1809)
5. Karl August Ludwig (* 19.01.1812; † 15.04.1872), Regierungspräsident in Arolsen, heiratete am 23.06.1840 Emma Rhode (* 12.12.1816)

6. Im Jahr 1849 ging das Eigentum an dem Haus auf den Lehrer und Pfarrer Philipp Theodor Waldeck (* 09.07.1787 in Mühlhausen; † 14.01.1864). Er war der Sohn des Pfarrers Jeremias Waldeck in Mühlhausen und der Christiane Suden. [5] Nachdem er das Gymnasium in Korbach von Herbst 1798 bis Ostern 1807 besucht hatte, ging er auf die Universität Marburg, um Theologie zu studieren und bliebt dort zwei Jahre. Dann nahm er eine Hauslehrerstelle bei der Familie von Schenck zu Treisbach an und wurde im Frühjahr 1812 als Lehrer der 5. Klasse am Gymnasium zu Korbach angestellt. Ostern 1816 wurde er Subkonkretor, Michaelis 1820 Konkrektor und 1830 Prorektor. Neben dieser Stellung versah er gemeinschaftlich mit dem Konrektor Schotte das Diakonat zu Korbach und das Pfarramt zu Lengefeld und Lelbach. Im Herbst 1832 erhielt er die Pfarrstelle an der Kilianskirche und wurde zugleich Kircheninspektor des südlichen Konvents des Oberamts Eisenberg und des Amts Lichtenfels. Am 26. Januar 1833 wurde er daneben auch Mitglied der Schuldirektion des Gymnasiums und am 20. September 1851 des neu eingerichteten Kuratoriums. Ihm gehörte ab 1863 auch das Haus In der Pforte 2. Am 9. Mai 1823 ging er die Ehe mit Karoline Wilhelmine Auguste Luise Winterberg (* 15.12.1802; † 03.02.1877) ein, Tochter von Nr. 5. Das Paar hatte acht Kinder:

a) Karl Christian Julius Waldeck (* 09.07.1824; † 03.09.1907)
b) Christian Ludwig Theodor Oskar Waldeck (* 07.06.1825; † 24.09.1843 als Primaner des Gymnasiums)
c) Richard Friedrich Karl Ludwig Waldeck (* 16.07.1827; † 30.06.1894, Subkonrektor des Gymnasiums)
d) Luise Wilhelmine Karoline Margarethe Meta Waldeck (* 03.06.1830; † 26.06.1850)
e) Lina Adolfine Franziska Hedwig Waldeck (* 25.02.1833; † 26.03.1908), unten Ziff. 7.
f) Lina Emma Adolfine Franziska Waldeck (* 20.04.1837; † 23.07.1930), unten Ziff. 7.
g) Julius Karl Friedrich Theodor Waldeck (* 14.04.1841; † 09.07.1853)
h) Alexaner Konstantin Richard Oskar Waldeck (* 19.05.1844; † 12.04.1904, Amtsrichter)

7. 1881 erbten die Schwester Hedwig Waldeck (* 25.02.1833; † 26.03.1908) und Lina Waldeck (* 20.04.1837; † 23.07.1930), Töchter von Nr. 6, das Haus. Beide blieben ledig und kinderlos.

8. 1917 kaufte der Sattler- und Polstermeister Karl Happe (* 08.09.1880; † 03.02.1953) das Anwesen, Sohn des Privatschreibers Heinrich Happe und der Auguste Schmalz. Er vermählte sich am 1. Juni 1907 mit Martha Luise Limperg (* 07.01.1882 in Hamburg; † 20.11.1959), Tochter des Fabrikaufsehers Wilhelm Carl Georg Heinrich Limperg und der Margarethe Marie Dorothea Wilhelmine Lutgens aus Altona.

9. 1953 erwarb der Friseurmeister Leonhard Ochs das Gebäude.

10. Die weiteren Eigentümerwechsel sind hier nicht bekannt. THOMAS/WILKE (wie Anm. 1) nennen 1998 noch immer Nr. 9 als Eigentümer.

Das Haus wurde 1957 vollständig restauriert und das Fachwerk freigelegt. Nur vier Jahre nach dieser Maßnahme, 1961, riß man das Gebäude als Verkehrshindernis ab. [6] Als die Professor-Bier-Straße 1956 als erste in Korbach zur Einbahnstraße erklärt wurde, mußte der vom Berndorfer-Tor-Platz in die Altstadt flutende Verkehr nach rechts in die Kirchstraße geleitet werden. Wegen der Enge der Abzweigung sollte das Haus Professor-Bier-Straße 4 weichen. Die Waldeckische Landeszeitung berichtete (wie Anm. 5):

"Nun ist der Verkehr aber so stark geworden, daß hier ein Gefahrenpunkt entstanden ist, der nach Abhilfe verlangt. Es sprich für alle Verantwortlichen, daß man immer wieder erneut Pläne erwogen hat, wie man den Abbruch dieses prächtigen Hauses verhindern könnte. Auf dem Reißbrett könnte man wohl einen Ausweg finden, aber in die Praxis ließ sich keiner umsetzen. Es spricht auch für den Hausbesitzer Ochs, daß er den Erfordernissen des Verkehrs und den Wünschen des Magistrats bzw. Stadtbauamtes keinen Widerstand entgegensetzte. Der Abbruch folgt nun in den nächsten Tagen nach gütiger Einigung zwischen allen beteiligten Stellen.

[...] Mit dem Haus muß auch der 'Ziehbrunnen' gegenüber dem Geschäft von Ernst Schäfer verschwinden. Er ist der letzte, der in Korbach noch besteht, wenn er auch seit der Verlegung der Wasserleitung im Jahr 1904 außer Betrieb ist. 50 derartiger Brunnen waren in Korbach für die Trinkwasserversorgung in Betrieb. Vier bis sechs Hausgemeinschaften gehörten jeweils zu einem Brunnen. Nun fällt auch dieser letzte Zeuge gutnachbarlichen Einvernehmens.

Abbruch und Neubau des Hauses Ochs dienen also, um das hier klar zu betonen, lediglich der Verbreiterung der Kirchstraße. Die Bauverwaltung hat lange überlegt, wie sie eine solche bewerkstelligen könnte. Die jetzige Lösung ist die billigste. Die Kirchstraße bleibt an ihrer Nordseite (Seite von Schäfer) in ihrer alten Form erhalten. Die Straße wird nun zum Teil auf das Ochs'sche Grundstück verlegt, bekommt dort einen Bürgersteigt. Beide Bürgersteige sind etwa 1 1/2 Meter breit, die Fahrbahn sechs Meter. Der hier neu anzulegende Bürgersteig ermöglicht es, in den Neubau zur Kirchstraße hin Schaufenster anzulegen. Das bedeutet einen ausgezeichneten Blickfang für die Passanten, die vom Berndorfer Tor her kommen.

Der Entwurf eines Neubaues an dieser Stelle stellte an das Gestaltungsgefühl des Architekten H. Kuhaupt besondere Anforderungen. Der Bau mußte zweckmäßig sein, sollte aber das einheitliche Bild der Prof.-Bier-Straße mit seinen Fachwerkbauten nicht stören oder gar zerstören. Wir sind der Meinung, daß diese Doppelaufgabe dem Architekten H. Kuhaupt gelungen ist.

Während des Neubaues verlegt Friseurmeister Ochs sein Geschäft vorübergehend in die Annahmestelle der Waldeckischen Landeszeitung, Bahnhofstraße 15 (Haus Ruppert).

Das Textilgeschäft Friedrichs, das seit Jahren im Ochs'schen Haus untergebracht ist, zieht ebenfalls vorübergehend in die Kirchstraße in den ehemaligen Hof Graf (jetzt Fritz Eigenbrod jr.). In wenigen Monaten, so hoffen beide Unternehmen, werden sie iweer an der alten Stelle im Neubau zu finden sein."

Äußeres Erscheinungsbild

1939 wurde das Haus wie folgt beschrieben: [7]

"Wohn- und Geschäftshaus. Zweigeschossig, Fachwerk. Obergeschoß und Giebel vorgekragt. Quergebälkprofil großer Viertelstab mit Seilornamenten. Erdgeschoß massiv erneuert, Seitenfront verputzt. Am Quergebälk Bibelsprüche. Satteldach. Giebelseite zur Straße." 1. H. 18. Jh."

Eine der Inschriften an der Nordseite unterhalb des 1. Stockes lautete: [8]

"WIER WISSEN, SO UNSER HAUS DIESER HÜTTEN ZERBROCHEN WIRD ..."

Im übrigen waren die Inschriften schon Mitte des 20. Jahrhunderts nicht mehr entzifferbar. [9]

Bilder

Anklicken für größere Versionen.

Anmerkungen

[1] Hermann THOMAS/Karl WILKE (Bearb.), Die Häuser in Alt-Korbach und ihre Besitzer, Heft 2, Professor-Bier-Straße - Hinter dem Kloster - Bunsenstraße, Stadtarchiv Korbach (Hrsg.), 2. Auflage 1998, S. 57-60. Alle folgenden Daten, soweit nicht anders vermerkt, nach THOMAS/WILKE. Falls nicht anders angegeben, sind alle genannten Personen in Korbach geboren und gestorben.
[2] Vgl. auch: Hilmar-G. STOECKER, Die Lehrer des Gymnasiums zu Korbach (1579-1900), Geschichtsblätter für Waldeck, 65. Band (1976), S. 5- 102 [71].
[3] Alle Angaben nach: Hermann STEINMETZ (Bearb.), Die Stadtcommissare in Korbach, Stadtarchiv Korbach (Hrsg.) 1954, S. 30-31.
[4] Hilmar G. Stoecker/Helmut Decker u.a. (Bearb.), Waldeckische Ortssippenbücher, Band 55, Herbsen, Waldeckischer Geschichtsverein e.V. (Hrsg.), Bad Arolsen 1997, S. 252, Nr. 827. Faktor Stöcker wird auch erwähnt im Tagebuch des Philipp Waldeck, vgl. Frank LÖWENSTEIN, Lauter Freiwillige - Waldeckische Notizen aus dem amerikanischen Unabhängigkeitskrieg, Band 1, 2. Auflage, Baunatal 2014, S. 45.
[4a] Bei THOMAS/WILKE (wie Anm. 1), fälschlich "Ebe" geschrieben.
[4b] Alle Angaben über Konstantin Winterberg und seine Familie nach STOECKER (wie Anm. 2), S. 82, Nr. 125.
[5] Alle folgenden Angaben über die Familie Waldeck nach: Ernst WALDSCHMIDT, Die Waldeckische Familie Waldschmidt und die Vorfahren Waldschmidtscher Ehefrauen, Bad Wildungen 1927, S. 215-216.
[6] Vgl. Waldeckische Landeszeitung vom 27. April 1961: "Eins der schönsten Korbacher Fachwerkhäuser muß dem Verkehr weichen", abgedruckt auch bei THOMAS/WILKE (wie Anm. 1), S. 58.
[7] Wolfgang MEDDING (Bearb.) in: Friedrich BLEIBAUM (Hrsg.), Die Bau- und Kunstdenkmäler im Regierungsbezirk Kassel, Neue Folge, Dritter Band, Kreis des Eisenberges, Kassel 1939, S. 142.
[8] Waldeckische Landeszeitung (wie Anm. 6).
[9] Hermann THOMAS (Bearb.), Die Häuser in Alt-Korbach und ihre Besitzer, Heft 10, Stadtarchiv Korbach (Hrsg.) 1964, Kapitel: Die Hausinschriften in Alt-Korbach, S. 81.