Enser Straße 3 (Korbach)

Der 2016 abgerissene Vorgängerbau des Hauses Enser Straße 3 im Juli 2014.
Anklicken für größere Version.

Das Haus Nr. 3 in der Enser Straße ist ein 2017/18 erbautes modernes Wohnhaus in der Altstadt von Korbach. Der Vorgängerbau, ein 1740 errichtetes Fachwerkhaus, wurde von Januar bis März 2016 abgetragen. Es war rund 140 Jahre lang das Wohnhaus mehrerer Korbacher Stadtkommissare und anderer hochrangiger Juristen. Im 20. Jahrhundert ist es verfallen. [1] Im Dezember 2015 wurde die Abbruchgenehmigung erteilt. [2] Von März 2017 bis Mai 2018 wurde der Neubau errichtet.

Geschichte

1. Über den Vor-Vorgängerbau ist nichts bekannt. Vielleicht hatte er die Zerstörungen des Dreißigjährigen Krieges und den Stadtbrand von 1664 überdauert. Da der Nachfolgebau bereits 1740 errichtet wurde, ist nicht wahrscheinlich, daß der Vorgängerbau erst in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts erbaut worden war und bereits nach 60-70 Jahre wieder entfernt wurde. Möglicherweise lag die Hausstätte aber auch bis Mitte des 18. Jahrhunderts wüst. Als erster noch belegbarer Eigentümer des Vorgängerbaus ist Tilemann Waldeck (* 22.08.1654; begr. 08.01.1713 in Mengeringhausen) verzeichnet. Er war der Sohn des Stadtkommissars Wolrad Waldeck (1619-1669) und der Marie Juliane Viëtor (1623-1699) sowie Ururenkel des Bischofs Franz von Waldeck. Seine Großeltern mütterlicherseits waren der waldeckische Kanzler Zacharias II. Viëtor (1584-1641) und Juliane Jäger (1602-1682), vgl. Professor-Kümmell-Straße 14. Tilemann Waldeck ist 1683 als Hofgerichtsassessor genannt, 1688-1694 war er Stadtkommissar, ab 1694 sodann Regierungskanzlei- und Konsistorialrat in Mengeringhausen. Er war seit 1687 verheiratet mit Eva Elisabeth Judenhertzog (* 22.09.1671 in Pyrmont; begr. 29.06.1694 in Korbach), Tochter des Amtsschreibers Bernhard Judenhertzog zu Pyrmont und der Margarete Elisabeth Dreckmeyer aus Detmold. Aus der Ehe ging mindestens ein Kind hervor: Juliana Elisabeth Waldeck (~ 14.08.1668; bgr. 18.06.1716), verheiratet mit Philipp Henrich Gräffe (Stechbahn 32). Im Jahr 1697 ging Waldeck eine zweite Ehe mit Anna Margarethe Distelhorst ein (* um 1680 in Detmold; begr. 31.05.1717 in Korbach), Tochter des Lippischen Kammersekretärs Anton Ericht Distelhorst und der Maria Elisabeth Dreckmeyer, beide aus Detmold.

2. Im Jahr 1697 übertrug Tilemann Waldeck das Eigentum an dem Haus an seinen Bruder Andreas Christian Waldeck (* 30.05.1663; begr. 11.11.1726). Er war Hofgerichtssekretär und Verwalter des Stiftes Schaaken. [3] Am 17. November 1697 heiratete er in Schaaken Anna Catharina Schmalkalder (~ 10.12.1673; † nach 1738), jüngste Tochter des Rentmeisters Georg Friedrich Schmalkalder aus Alt-Wildungen und der Anna Elisabeth Kaudel. Das Paar hatte 11 Kinder, darunter Juliana Elisabeth Waldeck (1698-1725), die den Witwer ihrer Cousine, Philipp Henrich Gräffe (Stechbahn 32), heiratete und wie jene in jungen Jahren starb.

3. Im Jahr 1740 ließ Tilemann Arnold Henrich Waldeck (* 09.02.1706; † 25.07.1762), Sohn von Nr. 2, das heutige Haus errichten. Tilemann Waldeck war zunächst Hofrat am Hofgericht und von 1752 bis 1762 Stadtkommissar in Korbach. Am 17. Juni 1732 hatte er in Mengeringhausen die Johannette Margarethe Scherbaum geheiratet, Tochter des Landrichters in Mengeringhausen und späteren Professors in Rinteln, Joachim Friedrich Scherbaum und der Anna Margaretha Waldeck, Tochter von Nr. 1. [4] Seine Ehefrau war mithin die Tochter seiner Cousine. Das Paar hatte 10 Kinder.

4. Nach Tilemann Waldecks Tod ging das Eigentum im Jahr 1763 auf dessen Sohn Karl Wilhelm Waldeck (* 09.09.1736; † 28.09.1814) über. Wie sein Vater wurde er Hofrat am Hofgericht. Am 24. Januar 1762 heiratete er Sabina Maria Severin (* 04.07.1736), Tochter des Regierungsrates Heinrich Arnold Severin in Mengeringhausen und der Albertine Johannette Scriba. Sie starb jedoch bereits ein gutes Jahr nach der Eheschließung († 06.05.1763). Schon ein dreiviertel Jahr später, am 31.01.1764 ging Waldeck eine zweite Ehe mit Anna Margarethe Leonhard (* 1742) ein, Tochter des Berginspektors Christian Abraham Leonhard und der Maria Magdalena Rose. Diese Ehe wurde nach nur zweieinhalb ebenfalls durch den Tod der Ehefrau beendet († 20.10.1766). Die aus diesen beiden Ehen jeweils hervorgegangen Söhne wurden beide nur rund ein Jahr alt. Am 26. Juli 1767 heiratete Waldeck in dritter Ehe die Friederike Marie Leonhardi (~ 21.03.1745 in Mengeringhausen; † 25.02.1805), Tochter des Landrichters Franz Adolph Leonhardi und der Dorothea Johanette Suden. Diese Ehe hielt fünfzig Jahre und brachte 11 Kinder hervor, von denen vier im Säuglingsalter starben. Eine Tochter aus dieser Ehe, Wilhelmine Henriette Waldeck (* 04.12.1781), heiratete am 11. März 1804 den Advocaten Johann Friedrich Ernst Wolrad Wigand (Professor-Kümmell-Straße 14). Ein Sohn, Friedrich Waldeck (1768-1843), erwarb das Haus Lengefelder Straße 16.

5. Nach dem Tod der Eltern (1814/15) veräußerten die Erben das Anwesen im Jahr 1816 an Freiherr Hermann von Gaugrebe (* 1783; † 26.08.1832), Sohn des Bernhard Moritz von Gaugrebe (Linie Bruchhausen) und dessen dritter Frau, Isabella von Brabeck. Hermann von Gaugrebe war Oberstleutnant in kaiserlich-österreichischen Diensten und seit 1810 verheiratet mit Freiin Adolfine von Schade zu Ahusen (* 1786; † 01.03.1819 mit 34 Jahren), Witwe des Otto Friedrich von Gaugrebe, Tochter des Maximilian von Schaden und der Antoinette Helene von Weichs. Nach dem frühen Tod seiner Frau verkaufte von Gaugrebe das Haus sogleich wieder und zog mit seiner Tochter nach Erwig bei Olpe.

6. Im Jahr darauf gelangte das Haus erneut in den Besitz der Familie Waldeck. Der Advocat und Justizamtmann Karl Friedrich Wilhelm Ludwig Waldeck (* 08.04.1776; † 09.05.1823), ein Neffe von Nr. 4 über dessen Bruder, den Korbacher Stadtkommissar Friedrich Wilhelm Waldeck (* 29.09.1747; † 18.01.1800) und der Charlotte Wilhelmine Rissen († 31.07.1817), erwarb es im Jahr 1820. Der Kauf hat ihn finanziell jedoch offenbar überfordert. Als er drei Jahre später starb, mußte über seinen Nachlaß der Konkurs eröffnet werden. [5] Karl Waldeck war von 1808-1820 auch Eigentümer des benachbarten Hauses Stechbahn 30.

Der Vorgängerbau während der Abrißarbeiten im Februar 2016.
Anklicken für größere Version.

7. Nach langwierigen Verhandlungen mit den Nachlaßgläubigern ging das Eigentum an dem Haus im Jahr 1837 schließlich auf Heinrich Stoecker (* 02.08.1804 in Arolsen; † 29.12.1848) über. Er war der Sohn des Justizrates Heinrich Ernst Stoecker und der Maria Friedrike Wilhelmine Krüger. Stoecker war zunächst Hofgerichtsrat und wurde 1830, mit nur 26 Jahren, Stadtkommissar in Korbach. Er setzte damit die Tradition des Hauses als Wohngebäude der Stadtkommissare fort. Am 10. März 1829 hatte er Wilhelmine Georgine Dorothea Kreusler (* 17.08.1811; † 23.02.1870) geheiratet, Tochter des Geheimen Kabinettsrates Wilhelm Kreusler und der Caroline Alberti.

8. 1855 erwarb der Rechtsanwalt Heinrich Wilhelm von Warnsdorf (* 1817 in Fulda) das Haus. Er war verheiratet mit Clementine von Halden (* 10.02.1823 in Arolsen; † 29.06.1901), Tochter des Oberforstmeisters Wilhelm von Hadeln und der Johannette von Hadeln (Landau). Warnsdorf wurde am 1. Dezember 1874 tot in seinem Zimmer aufgefunden, mit einer Schußwunde in der Brust.

9. Mit dem fürstliche Kreisgerichtsrat Freiherr Gustav Kleinschmit von Lengefeld (* 01.09.1811; † 26.12.1879 in Marburg) erwarb 1877 ein weiterer Jurist das Anwesen. Er war der Sohn des Hofgerichtsrats Friedrich Karl Kleinschmit in Korbach und der Sophie Friederike Christiane Suden aus Arolsen (Marktplatz 8).

10. 1881 wurde Freiherr Dr. iur. Gustav Clemens Wilhelm Friedrich Heinrich Kleinschmit von Lengefeld (*07.05.1843; † 03.05.1918 in Dresden), Sohn von Nr. 9, neuer Eigentümer. Er heiratete am 08.03.1898 Selma Gertrud Margarethe Gellentin (* 13.03.1867 in Berlin; † ?), Tochter des Karl Gellentin und der Auguste Gundlach.

11. Im Jahr 1902 erwarb ein Herr Thormann (weitere Daten nicht bekannt) das Haus, der es jedoch bereits 1903 an den Kaufmann Carl Friedrich Wilhelm Postelmann (* 23.04.1840; † 01.01.1922) weiterveräußerte. Er war der Sohn des Silberarbeiters Wilhelm Christian Friedrich Theodor Postelmann (Stechbahn 32) und der Johannette Louise Friederike Schönhard. Postelmann lebte eine Zeit lang in den USA, bevor er am 14. Dezember 1901 Maria Elisabeth (Else) Martha Anna Wilhelm (* 02.07.1870 in Herzhausen; † 16.03.1949), Tochter des Mühlenbesitzers Ludwig Wilhelm aus Herzhausen und der Wilhelmnie Karoline Justine Adelheid Rube aus Korbach, heiratete. Mit Wilhelm Postelmann, dessen einziger Sohn früh verstorben war, ist die seit 1627 in Korbach ansässige Familie im Mannesstamm ausgestorben.

12. Die Stadt Korbach erbte das Haus von Wilhelm Postelmann und war von 1922-1951 Eigentümerin.

13. Im Jahr 1951 erwarb der Schreinermeister Heinrich Scheerer (* 19.05.1927 in Frankenau; † um 2014) das Haus von der Stadt Korbach. Er war der Sohn des Johannes Scheerer und der Elisabeth Bischoff, beide aus Frankenau. Am 21. September 1952 heiratete er in Kirchlotheim Elisabeth Sonneborn (* 10.08.1934 in Altenlotheim), Tochter des Heinrich Sonneborn in Altenlotheim und der Elisabeth Wissemann aus Hommershausen. Scheerer betrieb in dem Haus ein Geschäft für Beleuchtungsmittel und Lampen. Auch nachdem das Geschäft Mitte der 1980er Jahre aufgegeben worden war, blieb das Schaufenster noch bis 2014 unverändert mit Lampen dekoriert.

14. Seit Ende des 20. Jahrhunderts geriet das Haus durch Vernachlässigung immer stärker in Verfall. Im Oktober 2012 stellte ein Korbacher Architekt einen Antrag auf Erteilung der Abrißgenehmigung, welche hinsichtlich des jüngeren Anbaus und der Innenhofbedachung in Aussicht gestellt wurde, bezüglich des Haupthauses aber zunächst am Widerstand der Denkmalbehörde scheiterte, welche eine Sanierung anstrebte. Zwischen Februar 2014 und August 2015 stand das Haus, u.a. auf der Plattform "www.immowelt.de", zunächst für 80.000,- Euro, später für 30.000,- Euro als Sanierungsobjekt zum Verkauf. Bereits im Früjahr 2014 wurde berichtet, eine Sanierung lohne sich nicht, das Haus solle abgebrochen werden. [6] Zwischenzeitlich wurde jedoch eine Erhaltung des Gebäudes von Seiten der Denkmalschutzbehörde erwogen [7] . Im August 2015 hat ein Eigentümerwechsel stattgefunden. Seit Oktober 2015 wurde das Haus entrümpelt. Über 40 große Container Hausmüll und Holz in einer Gesamtmenge von mehr als 70 Tonnen wurden aus dem Gebäude geholt. Im Dezember 2015 erteilte die untere Denkmalbehörde aufgrund statischer Bedenken ihre Zustimmung zum Abriß; im Januar/Februar 2016 wurde das Gebäude abgerissen, um durch einen Neubau ersetzt zu werden. [8] Anfang Februar 2016 ist der Stallanbau bereits abgetragen. Am 12. Februar 2016 begann der Abriß des Haupthauses, [9] der in der zweiten Märzwoche abgeschlossen wurde. [10] Die Stadt Korbach zeigte kein Interesse an einer Erhaltung und Sanierung und unterstützte gegen die Bedenken der Denkmalschutzbehörde die Abrißpläne. Das Rathaus ließ mehrfach verlauten, bei dem Haus handele es sich um einen "Schandfleck". [11] An dem Haus fehlten in den letzten Jahren zunehmend Dachziegel, Fenster standen zu jeder Tages- und Jahreszeit offen. Durch diese Vernachlässigung der erheblichen Reparaturrückstände hat sich der Verfallsprozeß vermutlich erheblich beschleunigt. Anfang März 2017 begannen die Arbeiten an dem Neubau. Es entstand ein dreiteiliges Mehrfamilienhaus mit elf Wohnungen auf drei Etagen. Unter dem Haus ist eine Tiefgaragen mit 13 Parkplätzen angelegt worden. [12] Im Mai 2018 wurden die Arbeiten an dem Neubau abgeschlossen.

Äußeres Erscheinungsbild

Das Brandkassenregister von 1784 enthält unter Nr. 5 folgende Informationen über das den Vorgängerbau:

"Wohnhaus, Fachwerk, 48 x 38 Fuß , Brandkassenwert 850 Taler; Scheune, 46 x 25 Fuß, Wert 100 Taler, dazu ein Schuppen und Stall, 18 x 9 Fuß, Wert 50 Taler".

Das Haus war außergewöhnlich hoch versichert.

Im Güterverzeichnis von 1757, S. 341, ist es wie folgt beschrieben:

"Hofrat Carl Wilhelm Waldeck senior: Wohnhaus in der Enser Straße zwischen Peter Jeremias Schumacher (Enser Straße 5) und John Daniel Kurtze (Enser Straße 1). Dabei Scheune und Stallung, dahinter ein Garten. Das Haus hat das Brau- und das Pfirchrecht."

Die straßenseitige Giebelfront des Hauses war, vermutlich seit jeher, verputzt. Das Fachwerk war ausweislich der zuletzt unverputzten Traufseiten schmucklos, ohne vorkragende Geschosse und Schnitzereien. Lediglich an den giebelfrontseitigen Ecken fanden sich vom Erdgeschoß bis zur Dachkante viereckige Säulen. Bei diesen handelte es sich um verputzte bzw. mit Brettern verkleidete, quaderförmig gestaltete Holzbalken, wie sie auch bei anderen Gebäuden dieser Zeit zu finden sind (vgl. z.B. das benachbarte Haus Marktplatz 5), welche wahrscheinlich Steinbau imitieren sollten. Das Haus verfügte über vier Geschosse und 30 Zimmer. Etwas versteckt gelegen, blieb es von der Öffentlichkeit weitgehend unbeachtet. In keinem der historischen Bildbände ist es abgebildet oder erwähnt. Lediglich auf einigen Lichtbildern, die Anfang des 20. Jahrhunderts gefertigt worden sind und jeweils das "Spukhaus" sowie das benachbarte Gebäude Nr. 7 zeigen, ist das Haus Nr. 3 im Hintergrund auszumachen. Auf den Fotos ist zu erkennen, daß ursprünglich auch die Fassaden der Traufseiten verputzt waren. Die Eckbalken waren farblich abgesetzt. [13]

Das niedrigere Nebengebäude zwischen den Häusern Nr. 1 und Nr. 3 wurde erst 1837 als Scheune errichtet und verfügte vor seinem Umbau zu einem Ladengeschäft über ein großes straßenseitiges Tor, hinter dem sich eine Durchfahrt zu der rückwärtigen Hof-/Gartenfläche verbarg.

Bilder

Anklicken für größere Versionen.

Anmerkungen

[1] Soweit nicht anders angegeben sind alle Angaben entnommen aus: Hermann THOMAS (Bearb.), Die Häuser in Alt-Korbach und ihre Besitzer, Heft 6, Kirchplatz - Marktplatz - Enser Straße - Katthagen - Kleine Gasse, Stadtarchiv Korbach (Hrsg.) 1960, S. 57-60. Falls nicht anders vermerkt, sind alle genannten Personen in Korbach geboren und gestorben bzw. begraben.
[2] Jörg KLEINE, Abriss des Lampenladens, Waldeckische Landeszeitung vom 9. Januar 2016, S. 6.
[3] Beide Wirkungsstätten Christian Waldecks, sein Wohnhaus Enser Straße 3 und das zur Klosteranlage Schaaken gehörende Verwaltergebäude (heute Scheune), standen zwischen August 2014 und März 2015 zum Verkauf und zwar für 30.000,- Euro (Enser Str. 3) bzw. 80.000,- Euro (Schaaken).
[4] Zu Joachim Friedrich Scherbaum vgl. auch den Eintrag über Otto Friedrich Schumacher.
[5] Ernst WALDSCHMIDT, Die waldeckische Familie Waldeck - Mengeringhäuser Linie, in: Nachrichten der Gesellschaft für Familienkunde in Kurhessen und Waldeck, 15. Jahrgang 1940, Heft 2, S. 49-72 [60-70].
[6] Vgl. den Bericht in der Online-Ausgabe der Waldeckischen Landeszeitung vom 16.04.2014: "Wohnhaus statt leerem Lampenladen".
[7] Vgl. Jörg KLEINE, Barocke Baukunst oder Schandfleck?, Onlineausgabe der Waldeckischen Landeszeitung vom 28.11.2014.
[8] Vgl. KLEINE (wie Anm. 2).
[9] Jörg KLEINE, Abriss in der Enser Straße - Neubau in der Korbacher Altstadt für Wohnungen und Büros soll noch 2016 beginnen, in: Waldeckische Landeszeitung, Ausgabe vom 12. Februar 2016, S. 6.
[10] Vgl. Jörg KLEINE, Planieren für Neubauten, in Waldeckische Landeszeitung, Ausgabe vom 11. März 2016, S. 11.
[11] Vgl. die o.g. Artikel in der Waldeckischen Landeszeitung (wie Anm. 2 und 6).
[12] Karl SCHILLING, Elf Wohnungen auf drei Etagen, in: Waldeckische Landeszeitung, Ausgabe vom 23. März 2017, S. 9.
[13] Vgl. Wilhelm HELLWIG, Korbach in alten Ansichten, Band 1, 6. Auflage, Zaltbommel/Niederlande 1980, Nr. 17.