Im Tempel (Korbach)

Der obere Tempel in der Altstadt von Korbach, Blick Richtung Stechbahn. Dieser Anblick ist inzwischen Geschichte, denn das Fachwerkhaus mit den roten Backsteinen (Stechbahn 5a) sowie das darüber stehende Haus mit der grünen Fassade (Stechbahn 5) wurden im Juni/Juli 2019 abgerissen, um dem Erweiterungsbau des Rathauses noch mehr Raum zu geben. Rechts, auf dem umzäunten Gartenplatz, standen bis 1885 zwei weitere Häuser (Tempel 16c und 16b). Aufnahmedatum: 22. Juli 2017. Anklicken für größere Version. Foto: Frank Löwenstein.

Am rechten Bildrand: das Haus Tempel 12. Aufnahmedatum: 22. Juli 2017. Anklicken für größere Version. Foto: Frank Löwenstein.

Die blaue Holzfassade gehört zum Haus Stechbahn 7. Das gelbe Haus am Ende der Straße ist das Gebäude Stechbahn 16. Aufnahmedatum: 22. Juli 2017. Anklicken für größere Version. Foto: Frank Löwenstein.

So sah die Künstlerin Clara Rudolph die Stelle Anfang des 20. Jahrhunderts. Die große und die kleine Scheune standen hinter dem Haus Stechbahn 7 und gehörten zu dem großen Garten des Grundstücks Stechbahn 9. Nach dem zweiten Weltkrieg wurden sie abgerissen. Auf einer um 1953 gefertigten Luftaufnahme sind sie noch zu erkennen. Die Bruchsteinmauer mit der hölzernen Durchgangstür existiert noch. Sie wurde später mit Ziegelsteinen höher aufgemauert. Aus dem Buch "Heimweh" (1910), S. 33. Anklicken für größere Version.

Aufnahmedatum: 22. Juli 2017. Anklicken für größere Version. Foto: Frank Löwenstein.

Blick aus dem "Tempel" Richtung Rathausgasse. In der Bildmitte: Rathausgasse 8. Links: Im Paß 4. Rechts: Rathausgasse 5. Anklicken für größere Version. Aufnahmedatum: 22. Juli 2017. Foto: Frank Löwenstein.

Blick aus dem "Tempel" in die Tränkestraße. Links: Tempel 4. Geradeaus: Tränkestraße 3. Rechts: Tränkestraße 6 und Tempel 1. Aufnahmedatum: 22. Juli 2017. Anklicken für größere Version. Foto: Frank Löwenstein.