Professor-Kümmell-Straße 14 (Korbach)

Das Haus Professor-Kümmell-Straße 14 im Juli 2014.
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Das Haus Nr. 14 in der Professor-Kümmell-Straße ist ein zwischen 1666 und 1675 von dem waldeckischen Kanzler Johannes Viëtor errichtetes Fachwerkhaus in der Altstadt von Korbach. [1] Es beherbergt seit 1987 die Stadtbücherei.

Geschichte

1. Das Gebäude wurde an die Stelle des beim Stadtbrand von 1664 vernichteten Hochzeitshauses gesetzt. Dessen Existenz ist nur in vier [2] Quellen überliefert. In einem Kaufvertrag vom 22. Februar 1595 wird es als das "neu erbaute städtische Hochzeitshaus" in der Neustadt erwähnt, [3] in einer Familienchronik als das "Schöne Hochzeit hauß" bezeichnet, [4] , in einem Kaufvertrag vom 5. Mai 1632 als "neuen Bawe oder Hochtszeitshaus" bezeugt, [5] außerdem im Korbacher Bürgerbuch in dem Bericht über den Stadtbrand "Hochzeitsgebauw" genannt. [6] Über sein Aussehen ist nichts überliefert. Vielleicht hatte es Ähnlichkeiten mit dem Fritzlarer Hochzeitshaus oder dem Homberger Hochzeitshaus, wohl weniger mit dem ganz aus Stein errichteten Eschweger Hochzeitshaus, anderenfalls es den Stadtbrand von 1664 wahrscheinlich überstanden hätte. Vor dem Hochzeitshaus soll an dieser Stelle das Neustädter Rathaus gestanden haben, über dessen Aussehen und Geschichte ebenfalls nichts näheres bekannt ist.

2. Mit Vertrag vom 18. Januar 1666 veräußerte die Stadt Korbach "mit gutem Vorbedacht und Wissen der Gemeinen Stadtfreunde und Zunft-Dechanten" die Brandstätte an Johann(es) Viëtor, Doktor beider Rechte, Hochgräflich Waldeckischer Hofrichter und Kanzler, und dessen Frau Marien Margrethen, geborene Weitzel. [7] Die Lage des Grundstücks wird bezeichnet als die "beim Stadtbrandt von 1664 erledigte neue Baustätte uff der Neustadt", gelegen gegenüber dem Hause von Bürgermeister Diedrich Wilstach (Anm: Professor-Kümmell-Straße 15), einschließlich "der Erbgerechtigkeit des Hofplatzes darneben, welchen weyland Herr Johann Arcularius med. Doctor mit vierzig Rtl. belegt und wir namens besagten H. Käufers Ihnen vergüten wollen." Der Kaufpreis betrug 200 Reichstaler. Der Käufer wurde ferner verpflichtet, "falls auf die Arcularische Stätte ein Wohnhaus sollte gesetzt und bewohnt werden, die Schuldigkeit der Gebühr nach davon abzutragen" ist. Den in dem Vertrag genannten Hofplatz hatte Johann Arcularius mit dem o.g Kaufvertrag vom 5. Mai 1632 erworben. Er lag zwischen seinem Haus und dem "neuen Bawe oder Hochtszeitshaus". Es ist allerdings nicht ersichtlich, welches Gebäude hiermit gemeint sein könnte. In Betracht kommen das nordwestlich angrenzende Haus Lengefelder Straße 2 als auch das östliche Nachbarhaus Professor-Kümmell-Straße 10. Vielleicht lag das Gebäude jedoch auch in der Oberstraße, hinter dem Haus Nr. 14, in dessen späterem Garten und heutigen "Obermarkt". Dieses Gelände war nach dem Stadtbrand von 1664 nicht wieder bebaut worden. Das heutige Haus wurde zwischen 1666 und 1675 von dem Grundstückskäufer Johannes Viëtor (* um 1620 auf Schloß Nordkirchen im Stift Münster; † 25.04.1675 in Darmstadt) errichtet. Er war der Sohn des waldeckischen Kanzlers Zacharias II. Viëtor (1584-1641) und der Juliane Jäger (1602-1682), Tochter des Geheimen Rats des Grafen Ludwig von Nassau Saarbrücken zu Idstein Dr. Raimund Jäger und der Elisabeth Lißmann. Johannes Viëtor war hochgräflich waldeckischer Geheimer Rat, Kanzler und Hofrichter sowie Eigentümer des Burggutes Lengefeld. Am 12. November 1651 heiratete er auf der Burg Eisenberg Maria Margaretha Weitzel (~ 1633 in Darmstadt; † 03.03.1674). Sie ist begraben in der Kilianskirche und war die Tochter des Rats Johann Daniel Weitzel zu Darmstadt und der Walpurgis Terell. [8]

3. Im Jahr 1675 wurden mit den Tod des Johann Viëtor dessen Töchter bzw. Schwiegersöhne Erben des Hauses:

a) Johann Georg von Rauchbar (* 22.11.1650 in Worms; † 1718 in Lengefeld). Er war gräflich-waldeckischer Regierungs- und Konsistorialrat, Kanzleidirektor in Korbach und Eigentümer des Burggutes Lengefeld. Am 30. Mai 1678 heiratete er Elisabeth Charlotte Viëtor, Tochter von Nr. 2.

b) Weipert Ludwig Fabricius, königlich-großbritannischer-braunschweig-cellischer Geheimer Rat und Vizekanzler. Er heirate am 16. Juli 1670 Maria Juliane Viëtor, älteste Tochter von Nr. 2. Seinen Anteil übernahm später sein Schwager Johann Georg von Rauchbar.

4. 1734 kaufte Graf Josias von Waldeck-Bergheim (* 20.08.1696; † 02.02.1763) das Gebäude. Im Kataster der Neustadt, Band II, S. 274, ist vermerkt: "Die Behausung auf de Neustadt mit allen appertinentien und Hofraise daselbst (von Rauchbar, Johann Georg). Diese Behausung haben Graf Josias zu Waldeck und Hochgräfliche Gnaden erkauft 1734".

5. Kurze Zeit war die Stadt Korbach Eigentümer des Hauses. Dies geht aus einem Vermerk im Kataster der Neustadt, Band III, S. 354 hervor: "Das Rauchbarsche Haus auf der Neustadt beim Cumpfe von der Stadt gekauft. laut decret de 1746 auf 20 Jahre frei".

6. Im Jahr 1746 kaufte der fürstlich-waldeckische Hofrat, Leibarzt und Landphysikus Dr. med Wolrad Wigand (~ 07.03.1693; † 18.03.1764) das Anwesen. Er war der Sohn des Dr. med. Johann Adam Wigand (Professor-Bier-Straße 5) und der Catharina Elisabeth Germighausen. Am 13. November 1736 heiratete er in Niederwaroldern Maria Elisabeth Stoecker (* 23.08.1718 in Herbsen; † 09.10.1779), Tochter des Faktors Samuel Stoecker zu Herbsen und der Klara Elisabeth Alberti. [9] Anläßlich seines Todes erschien bei Johann Heinrich Lorich in Korbach das "Trauergedicht auf den Tod des Dr. med. Wolrad Wigand". Während des Siebenjährigen Krieges war das Haus wiederholt das Quartier der Kommandierenden der in Korbach und Umgebung untergebrachten Truppenteile. So wohnten u.a. in den Jahren 1757 und 1760 Herzog Ferdinand von Braunschweig sowie 1759 der französische Marschall de Louis-Georges-Erasmede Contades in dem Gebäude. [10]

7. Im Wege der Erbfolge wurde 1766 der waldeckische Hofgerichtsrat Justus Friedrich Wigand (* 22.08.1739 in Kassel; † 04.07.1789), ältester Sohn von Nr. 6, neuer Eigentümer. Er erwarb 1765 die Bürgerrechte und heiratete am 30. Oktober 1776 Luise Dorothea Elisabeth von Wilmowski (* 19.08.1755; † 26.03.1827), Tochter des fürstlich-waldeckischen Oberstleutnants Philibert Zachäus Noe von Wilmowski und der Christiane Elisabeth Philippine von Nölting (Stechbahn 9).

8. 1807 wurde der Advokat Johann Friedrich Ernst Wolrad Wigand (* 05.07.1778; † 30.01.1834), ältester Sohn von Nr. 7, Bürger seit 1804, Eigentümer des Hauses. Er heiratete am 11. März 1804 Wilhelmine Henriette Waldeck (* 04.12.1781), Tochter des Advocaten und Stiftssyndicus zu Schaaken Karl Wilhelm Waldeck und der Friederica Maria Leonhardi (Enser Straße 3). Die Ehe wurde im Jahr 1814 geschieden. Wigand hinterließ keine ehelichen Kinder. Ein nichtehelicher Sohn war der Schneidermeister Friedrich Wilhelm Wigand in Korbach.

Die zum Obermarkt gerichtete Rückseite im April 2015.
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9. Offenbar als Folge der Scheidung von Nr. 8 fiel das Haus 1814 an dessen jüngeren Bruder, Dr. med. Carl Wolrad Ludwig Wigand (* 21.06.1782; † 14.01.1844). Er war Bürger seit 1821 und Oberbürgermeister der Stadt in den Jahren 1823-1825 sowie 1828-1832. Am 7. August 1816 heiratete er Friederike Sophie Caroline Bunsen (* 31.05.1796 in Altwildungen; † 09.05.1860), Tochter des gräflich-waldeckischen Haushofmeisters zu Bergheim, Johann Friedrich Bunsen und der Henriette Friederike von Hahn.

10. Mit dem Tod von Nr. 9 erbte 1844 dessen Sohn Dr. med. Wilhelm Theodor Friedrich Wolrad Wigand (* 28.04.1822; † 07.06.1874) das Anwesen. Er war praktizierender Arzt in Korbach und Bürger seit 1842. Am 4. Mai 1868 heiratete er Henriette Guillerme (* 24.12.1846 in Gaulsheim bei Bingen; † ?), Tochter des Weinhändlers Johann Adolph Guillerme. Wigand hinterließ keine Nachkommen. Mit ihm starb die Familie Wigand in Korbach im Mannesstamm aus.

11. Im Jahr 1859 erwarb der Getreidehändler Levi (Louis) Lebach das Gebäude (* 03.02.1826 in Adorf; † 14.10.1897), Sohn des Leser (Levi) Lebach und der Jittler Salberg aus Adorf. Er heiratete ca. 1857 Julie Salberg aus Eimelrod, Tochter des Seckel Salberg und der Rosa Landecker aus Eimelrod. Das Paar hatte sieben Kinder: [11]

a) Friederike (Rika) Lebach (* 30.04.1858; † 18.01.1932)
b) Ludwig (Louis) Lebach (* 21.06.1859; † 25.02.1915 in Arnsberg), 10.05.1899 Anna Löwenstern
c) Ida Lebach (* 16.04.1861; † 30.01.1864)
d) Anna Lebach (* 21.06.1863; † 01.07.1889) Seligmann Rotschild
e) Marta Lebach (* 01.08.1865) 22.08.1893 Salomon Loewi aus Bühne
f) Alma Lebach (* 20.03.1868) 22.11.1892 Sally Loewi aus Borgentreich
g) Siegmund Lebach (* 18.04.1870; † 19.03.1896)

Levi Lebach betrieb in dem Haus einen Getreide- und Lederhandel. 1859 erwarb er das Bürgerrecht

12. 1898 ging das Eigentum auf den Sohn von Nr. 11, Ludwig (Louis) Lebach (* 21.06.1859; † 25.02.1915 in Arnsberg, auf einer Geschäftsreise) über. Ludwig Lebach erwarb im gleichen Jahr die Korbacher Bürgerrechte und führte das Geschäft seines Vaters weiter. Ihm gehörte auch die Adorfer Mühle und Brotfabrik. Er war außerdem Gesellschafter der am 1. Mai 1862 gegründeten Firma Salberg & Co. Am 10. Mai 1899 heiratete er Anna Löwenstern (* 19.09.1861; † 08.11.1938 [12]), Tochter des Bernhard II. Löwenstern (Stechbahn 16) und der Bertha Gottschalk. Ludwig Lebach und Anna Löwenstern hatten ein Kind: Ludwig Lebach (* 22.03.1900 in Gießen; † 31.03.1926 in Marburg). Die Witwe Lebach wohnte bei ihrem Tode im Hause Weitzenkorn, Professor-Kümmell-Straße 5. Ludwig Lebach war für wenige Jahre (1908-1911) auch Eigentümer des Hauses Professer-Bier-Straße 14, in dem er am 18. Juli 1909 ein Café eröffnete [13] (Kaiser Café, später Café Welteke-König, heute Café Die Bank). Lebach hatte einzelne Wohnungen in dem Haus vermietet. Im ersten Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts unterhielt Frieda Huck im Obergeschoß eine Schülerpension. [14] Zur gleichen Zeit wohnten ein Stockwerk tiefer der damalige Bürgermeister Albert Steinrück mit seinen Töchtern Marie Büff und Käthe Dumke. [15]

13. Im Jahr 1928 wurde das Gebäude von der Stadt Korbach erworben. Auch zu dieser Zeit waren die Wohnungen des Hauses noch vermietet. Nach einer Mitteilung der Familie Bohne wohnte Reinhard Bohne (1895-1959), Sohn des Heinrich Bohne (1855-1912) und der Elisabeth Schnautz (1861-1944), mit seiner Frau Minna Meißner (Kassel) und den Kindern Hans, Anneliese und Ilse in dem Haus. [16] Von 1937 bis 1977 wurde das Gebäude für Schulzwecke verwendet (Berufsschule, Handelsschule, Sonderschule).

Nach einer grundlegenden Sanierung in den Jahren 1985 bis 1987 wurde am 5. Dezember 1987 die Stadtbücherei eingeweiht, die bis dahin im Bürgerhaus (Kirchstraße 7) untergebracht war. Im Oktober 1988 besichtigte Bundespräsident Richard von Weizsäcker das Gebäude.

Erscheinungsbild

Das Gebäude war ursprünglich zweistöckig. Mitte des 18. Jahrhunderts wurde ein drittes Stockwerk aufgesetzt. Die Dachkonstruktion wurde unterhalb der Sparrenfront mit Andreaskreuzen verstärkt. Die Dachbalken sind zum Schutz gegen Insekten und Pilzbefall abgeflammt und sind daher bis heute gut erhalten. [17]

Bilder

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Anmerkungen

[1] Hermann THOMAS (Bearb.), Die Häuser in Alt-Korbach und ihre Besitzer, Heft 1, Professor-Kümmell-Straße und Klosterstraße, Stadtarchiv Korbach (Hrsg.) 1956, S. 41-43. Alle folgenden Daten, soweit nicht anders vermerkt, nach THOMAS. Falls nicht anders angegeben, sind alle genannten Personen in Korbach geboren und gestorben.
[2] Außer den nachfolgend genannten Quellen gibt es möglicherweise noch eine fünfte urkundliche Erwähnung. Bei Bernd KRÖPELIN (Bearb.), Korbacher Urkunden - Regesten, Band 2, Stadtarchiv Korbach (Hrsg.) 2002, S. 163, Nr. 867, findet sich eine Verkaufsurkunde vom 18. Januar 1666, mit der die Stadt Korbach die Brandstätte des Hochzeitshauses an den Waldeckischen Kanzler und Hofrichter Dr. Johann Vietor veräußert und in der das Grundstück als die beim Stadtbrand von 1664 "erledigte neue Baustätte uff der Neustadt" bezeichnet wird. Aus dem Regest wird jedoch nicht hinreichend deutlich, ob der in Klammern gesetzte Zusatz '("Hochzeitshaus")' sich in der Urkunde selbst findet oder von KRÖPELIN erläuternd hinzugesetzt wurde.
[3] Bernd KRÖPELIN (Bearb.), Korbacher Urkunden - Regesten, Band 1, Stadtarchiv Korbach (Hrsg.) 1997, S. 133, Nr. 388.
[4] Alfred UCKELEY, Aufzeichnungen über das Geschick der Hartmannschen Familie im Jahrhundert des dreißigjährigen Krieges, in: Geschichtsblätter für Waldeck und Pyrmont, Band 7 (1907), S. 14-56 [35].
[5] KRÖPELIN (wie Anm. 2), S. 135, Nr. 810.
[6] Vgl. Ursula WOLKERS, Aus dem Korbacher Bürgerbuch - Bemerkenswerte Begebenheiten aus dem 17. Jahrhundert, in: Mein Waldeck, Beilage der "Waldeckischen Landeszeitung" für Heimatfreunde, Nr. 10/1984.
[7] KRÖPELIN (wie Anm. 2).
[8] Vgl. zu Viëtors Lebenslauf: Hermann STEINMETZ, Die waldeckischen Beamten vom Mittelalter bis zur Zeit der Befreiungskriege, in: Geschichtsblätter für Waldeck, Band 61 (1969/70), S. 47-48, Nr. 502, S. 56-57, Nr. 515; Gerhard MENK, Der frühneuzeitliche Beamte und die Staatsräson - Georg Friedrich von Waldeck und die Nachlaßregelung des Kanzlers Johann Viëtor, in: Geschichtsblätter für Waldeck, Band 81 (1993), S. 35-76.
[9] Ein Faktor Stoecker in Herbsen wird auch in dem Tagebuch des waldeckischen Feldpredigers Philipp Waldeck erwähnt: vgl. Frank LÖWENSTEIN, Lauter Freiwillige - Waldeckische Notizen aus dem amerikanischen Unabhängigkeitskrieg, Band 1, 2. Auflage 2014, S. 45. Es handelt sich vermutlich um den Bruder der Maria Elisabeth Stoecker, Johann Friedrich Stoecker (1716-1788).
[10] Wolfgang MEDDING (Bearb.), Korbach - Die Geschichte einer deutschen Stadt, 2. Auflage, Stadt Korbach (Hrsg.) 1980, S. 267.
[11] Alle Angaben aus: Karl WILKE (Bearb.), Die Geschichte der jüdischen Gemeinde Korbach, Stadtarchiv Korbach (Hrsg.) 1993, S. 144-145.
[12] Vgl. Marion LILIENTHAL, Die Progromnacht in Korbach 1938. Terror, Brandstiftung, KZ-Haft, in: Geschichtsblätter für Waldeck, Band 103 (2015), S. 83-115 [89].
[13] WILKE (wie Anm. 11), S. 148-149.
[14] Leserbrief des Ernst-Henric PETRI in: Klosterglöckchen - Nachrichten für die Mitglieder des Vereins ehemaliger Korbacher Gymnasiasten, 29. Jahrgang, Nr. 1, April 1962, S. 2; Hildegard WALDSCHMIDT, Frieda Huck, in: Klosterglöckchen, 29. Jahrgang, Nr. 4, Dezember 1962, S. 3-4.
[15] PETRI (wie Anm. 14).
[16] Webseite der Familie Bohne, Stand: 21.09.2015/17.06.2016/12.11.2018.
[17] Vgl. Hintergrund: "Einmalig in Deutschland", in: Waldeckische Landeszeitung, Ausgabe vom 27. November 2017, S. 6.